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Erzeugung von Kühlturmzusatzwasser

Um die Verdunstungsverluste und Abschlämmungsverluste aus Kühltürmen ausgleichen zu können, wird in der Regel Oberflächenwasser aus Flüssen oder Seen verwendet. Dieses sogenannte Kühlturmzusatzwasser muss von Schwebstoffen und Sinkstoffen befreit sein. H+E bietet hierfür zusätzlich zu den klassischen Filtrationsmethoden auch die Ultrafiltration an. Außerdem kommt häufig das platzsparende Kompaktsystem FLOCOPAC®.L zum Einsatz, ein von H+E entwickelter Reaktor zur Fällung, Flockung und Sedimentation schwer löslicher Stoffe. Dieses etablierte Verfahren eignet sich insbesondere dann, wenn das Oberflächenwasser teilenthärtet werden soll.

In immer mehr Regionen weltweit spielt außerdem die Wasserrückgewinnung aus dem Kühlturmabflutwasser eine entscheidende Rolle. H+E kombiniert bei dieser Aufgabenstellung jeweils die Aufbereitungsverfahren, die entsprechend der Qualität des Abflutwassers und der lokalen Anforderungen an die Abwassereinleitung nötig sind.

Wichtige Membranverfahren hierbei sind:

  • die Ultrafiltration zur Abtrennung und Konzentration makromolekularer Substanzen und kleiner Partikel,
  • die Umkehrosmose in Verbindung mit Fällungsstufen und
  • thermische Prozesse wie die innovative Kombination ZLD.eco2

Unsere Referenzen

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Polen, 2011

Um die Leistung der vorhandenen Abwasserreinigungsanlage zu steigern, implementierte H+E bei Farm Frites einen